Bettwäsche in weiß in vielen Größen - günstig bestellen

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Auf was sollte ich beim Kauf von weißer Bettwäsche achten?

Wichtig ist immer eine gute Qualität. Hochwertige Materialien garantieren, dass Sie an Ihrer Bettwäsche lange Zeit viel Freude haben. Achten Sie auch auf eine sorgfältige Verarbeitung. Die Nähte sollten sauber verarbeitet sein, der Verschluss haltbar. Sie haben die Wahl zwischen Verschlüssen mit einer Knopfleiste, einem Reißverschluss oder einem Hotelverschluss.

Mit Markenbettwäsche sind Sie auf der sicheren Seite. Ein weiteres Kriterium: Wählen Sie die weiße Bettwäsche passend zur Jahreszeit. Für warme Sommernächte ist kühles Leinen oder Baumwolle gut, im Winter bewährt sich eine flauschige Biberqualität.

Wie bleibt meine Bettwäsche weiß?

Waschen Sie die Bettwäsche nur zusammen mit weißen Textilien. So kann nichts verfärben. Achten Sie darauf, die Waschmaschine nicht zu voll zu beladen, damit die Bettwäsche gut von der Waschlauge umspült werden kann. Außerdem kommt es auf das passende Waschmittel an.

Mit welchem Waschmittel sollte ich weiße Bettwäsche waschen? 

Verwenden Sie am besten ein Vollwaschmittel in Pulverform, kein Flüssigwaschmittel. Dieser Waschmitteltyp enthält optische Aufheller. Die Waschwirkung lässt sich zusätzlich unterstützen, indem Sie einen Esslöffel Waschsoda zugeben.

Welches Waschprogramm bei weißer Bettwäsche?

Weiße Bettwäsche können Sie in den meisten Fällen bei 60 Grad im Normalprogramm waschen. Beachten Sie aber immer die empfohlene Waschtemperatur des Herstellers. Bei sehr dünnen Stoffen oder Mikrofaser mit einem Synthetikanteil sind eine Temperatur von 40 Grad und das Schonprogramm besser.

Biberbettwäsche und Flanellqualitäten können auch im Wollprogramm gewaschen werden. Bei Baumwolle sind teilweise Temperaturen bis 95 Grad erlaubt. Moderne Stoffe vertragen zwar sehr hohe Schleudertouren, der Stoff wird aber mehr geschont, wenn Sie sich für Schleudertouren bis maximal 1.200 Umdrehungen entscheiden.

Meine weiße Bettwäsche hat einen Grauschleier - was tun?

Auch bei guter Pflege und richtigem Waschen kann es hin und wieder zu einem Grauschleier kommen. Der Grund ist entweder eine zu lange Lagerung im Schrank oder Rückstände von Waschmitteln, die nicht vollständig ausgespült wurden. Gegen den Grauschleier hilft mehrmaliges Waschen mit einem Pulver-Vollwaschmittel bei 60 Grad.

Man kann die Bettwäsche auch vorher einweichen, zum Beispiel in einer Mischung aus Wasser und Essigessenz, oder in Wasser mit Soda, Natron oder Backpulver. Weitere Hausmittel, die helfen: Geben Sie eine Tasse Speisesalz mit in die Maschine. Das Trocknen an der Sonne ist ebenfalls gut, die Kombination von UV-Licht und Sauerstoff hellt auf. In hartnäckigen Fällen können Sie die Bettwäsche mit speziellen Entfärbemitteln behandeln.